Mittwoch, 14. Oktober 2009

Kanyakumari

Dieses Wochenende wurde von Projects abroad organisiert und es ging an die Suedspitze Indiens, Kanyakumari. Dort haben wir ein umfassendes Programm bewaeltigt. Zuerst haben wir ein Fort besichtigt mit unglaublicher Aussicht aufs Meer, anschliessend sind wir seinem 36 km langen Fluchttunnel gefolgt, allerdings bequem im Bus und haben seine Residenz besichtigt. Man musste vorher seine Schuhe abgeben und da wir zur Mittagszeit da waren, war es ein 'Wer ist am schnellsten im Schatten' Huepfwettbewerb. Leider musste ich feststellen, dass die Inder nicht nur in der Gegenwart klein sind sonder auch in der Vergangenheit, ich habe mich mehrmals an den niedrigen Deckenbalken gestossen. Nach einer kurzen Shoppingtour ging es dann zum Mittagessen und wir konnten fuer 20 ct uns satt essen. Das naechste Ereigniss war eine Bruecke von langer Laenge und hoher Hoehe und sehr besorgnis erregend - es fehlten ein paar Platten. Zur Erfrischung sind wir zu Wasserfaellen gefahren und konnten dort duschen - natuerlich komplett bekleidet und der kroenender Abschluss war der Sonnenuntergang ueber zwei Ozeanen. Spektakulaer und atemberaubend. Sonntag ging es nach Toast und Cornflakes zu einer Insel, wo ein Swami drei Tage lang meditiert hat. Allein schon das anstehen fuer ein Ticket dauerte 90 min und dann fuer die Faehre nochmal 30 min. Den Grossteil des Tages haben wir mit anstehen und warten verbracht.
Victor war wieder die Liebenswuerdigkeit in Person, der Mann ist Multitasking faehig - sich um Freiwillige kuemmern und dann noch als Kellner fungieren. Das Restaurant Samstagabend bot zwar Lifemusik aber der Service war grottig, wir haben 2 Stunden aufs Essen gewartet und dann nicht mal bekommen was wir bestellt haben.

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