Donnerstag, 11. März 2010

Vraiment joli

Letztes Wochenende konnte ich wieder nicht verreisen, da eine kleine OP hatte. Alles angefangen hat es in Indien, wo mir mein Zehnagel eingewachsen ist. Leiderkonnteich den Schaden nicht selber beheben und die andere Seite des Zehs wuchs auch ein. Nachdemmirdie allgemein Medizinerin sagte sie koenne das nicht machen wurde ich in die Klinik ueberwiesen. Vorher wurde noch mein Blutdruckgemessen und ich wurde gewogen. Wasmir dann erzaehlt wurde haette ich mir auch selbst denken koennen: weniger Kaffee und Tee, weniger Zucker und mehr Sport. Die Frau war lustig. Freitag dann hatte ich meinen OP Termin und lagdann da so rum. Der Arztkommt rein schautsich das an und fragt entsetzt ob ich das schon Jahre lang habe. Nein. Zum Glueck war Asmaa mit dabei, somit konnte ich mich auf jemandenkonzentrieren. Die Betaeubungsspritze war das Schlimmste und nach 15 minuten war es ueberstanden. Asmaa geleitete mich nach Hause und dort hiess es erstmal hinlegen, Fuss hochlegen und fernseh gucken. Der Arzt hatte mir Schmerztabletten mit bloeden Nebenwirkungen verschrieben,mir war kotzuebel. Montag dann gings zur Kontrolle und sein einziger Komentar war: C est vraiment joli. Ich habs mir dann mal angeguckt und naja hier scheiden sich die Geister.

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