Dienstag, 2. März 2010

Festival in Sale

Am Freitag war ein Festival in Sale,mit Umzug. Einige von Tamaras Schuelern begleiteten uns. Darunter auch wieder die zwei Chaoten die mir schon mein erstes Wochenende versaut hatten. Wir trafen uns und gingen zu einer Stelle, wo man den Umzug sehen konnte und warteten zwei Stunden. Als der Umzug bei uns ankam machten die Musiker grad eine Pause. Aber wir konnten Koranschueler sehen und bunte Vogelhaeuschen, die aussahen als ob sie aus Pasta gemacht wurden. Spaeter erfuhren wir das sind die Kerzen,die dann angezuendet werden.
Nachdem alles vorbei war hiess es wir gehen zu Kalil, einer der Chaoten,zur Kochstunde und anschliessendem Essen. Um ehrlich zu sein ich wolltenicht, da ich wusste dassder Abend fuer mich kein schoenes Ende nehmen wird.Deshalb habe ich mich bei meiner Familie auch nicht abgemeldet. Das wollten die anderen nicht wahr haben und zwangen mich regelrecht Zuhause anzurufen und mich zu entschuldigen. Der andere, Adil, erinnert mich immer wiederan Vincent. Er hat das gleiche Benehmenund ihr wisst wie es war. Auch denkt er so etwa wie Privatsphaere gibt es nicht und man muss Koerperkontakt halten. Auf dem Weg zum Haus verspateten wir uns, daeine andere staendig stehen blieb um Adressen zu sammeln. Angekommen war nichts mit Kochen, wir durften nicht und dann dauerte es ewig. Ich wurde immer unruhiger und ungedukdiger, da ich meiner Familie nur erzaehlt habe ich komme nicht zum Essen. Ich wollte alsozu einer praesentablen Zeit wieder zuhause sein. Gleichzeitig wurde ich auch muede und somit grantig. Mir ging dann alles auf die Nerven, vorallem der easy going Adil. Die Amis hats ueberhaupt nicht gestoert und waren auch soi komisch drauf, die wollten die Nacht am liebsten durchmachen. Da ich eine Spassbremse war wurde ich auch regelmaessig angepflaumt mich nicht so aufzufuehren. Hey ich habe meine Meinung kundgetan und wenn es den nicht passt. Letztendlich gab es 23.00 Essen und ich habe dann gedraengt zu gehen. Meine amerikanischen Freunde gingen naemlich davon aus dassnoch viele Taxis fahren werden. Naja wir haben uber ne STundegebraucht ein Grand taxi zu finden, denn nur die duerfen die Stadtgrenze verlassen. Gegn 12.30 war ich zuhause und es war noch jemdand wach,weil man um mich besorgt war. Ich log und erzaehlte wir haetten laufen muessen und viel todmuede ins Bett

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